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Auf dieser Seite sind - mit farbiger Hervorhebung - Tabellen abgebildet, die zum Teil auf den Innenseiten des Bucheinbands von "Elbisch für Anfänger" abgedruckt sind. In den E-Books sind sie nicht enthalten, weshalb sie hier für alle zur Verfügung gestellt werden. Neu sind die Tabelle der Formen des Verbs (Konjugationen) mit der Gegenüberstellung von schwachen und starken Verben und das Tengwar-Beispiel.
  • Quenya-Deklinationen
  • Quenya-Konjugationen
  • Quenya Tengwar
  • Tengwar-Beispiel
Tab 1
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Tab 2
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Tab 3
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Tab 4

Der Text entspricht Tolkiens eigener Fassung von "Namárie", dem Lied der Elbenkönigin Galadriel in Lórien (abgedruckt in J.R.R. Tolkien / Donald Swann, The Road Goes Ever On: A Song Cycle).

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Die Feanorische Schreibweise unterscheidet zwischen Tengwar, den eigentlichen »Buchstaben«, und Tehtar, Zusatzzeichen, die darüber- oder daruntergesetzt werden. Konsonanten werden durch Tengwar, Vokale durch Tehtar wiedergegeben.

In dieser Schreibweise steht ein Tehta
über dem jeweils vorangehenden Tengwa. Bei Gleitvokalen wie ai, oi und ui, wobei das i als Halbvokal zu den Konsonanten gezählt und durch ein eigenes Tengwar wiedergegeben wird, ist die Reihenfolge umgekehrt.
Falls kein passendes Tengwa vorhanden ist, wird ein Träger, ein Zeichen ohne Lautwert, eingefügt.

Tehtar sind in Rot wiedergegeben, das Zeichen für ›folgendes y‹ in Grün, Träger in Grau.
Buchstabenkombinationen in der Umschrift, die in der Elbenschrift durch ein einziges Tengwa wiedergegeben werden, werden durch eine Klammer zusammengehalten.

Zu einer Übersetzung des Textes siehe DAS GROSSE ELBISCH-BUCH.